Bannerbild
Bannerbild
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Werkstatttage

Aktivitäten/Maßnahmen/Projekte:

Kooperation Handwerkskammer Dresden

„Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Bildungsstätten“

Zusammenarbeit mit der Kolping-Berufsschule Dresden

 

Zielstellung:

Den SchülerInnen werden anspruchsvolle Praxisbegegenungen ermöglicht, die der individuellen Berufsorientierung und Verbesserung von berufs-und funktionsübergreifenden Qualifikationen dienen

 

Kurzdarstellung:

  •  das Projekt ist ein Bundeprojekt des BMBF

Das BOP fördert eine Potenzialanalyse in der 7. Klasse und Werksstatttage in der 8. Klasse. In der Potenzialanalyse erfahren die Jugendlichen mehr über ihre Neigungen, Kompetenzen und Stärken. Anschließend können sie ganz praktisch und wirklichkeitsnah über zwei Wochen mindestens drei Berufsfelder kennenlernen. Damit erhalten sie zusätzliche Motivation, den Schulabschluss zu erreichen und sie gewinnen einen guten Einblick in viele Berufsfelder. Das hilft ihnen, einen geeigneten Praktikums- und Ausbildungsplatz zu finden und eine gute Wahl zwischen Ausbildung und Studium zu treffen. Dadurch werden spätere Ausbildungs- oder Studienabbrüche verhindert. ( Quelle : Bundesministerium für Bildung und Forschung ; Zugriff : 18.8.2015)

  • zwischen der Schule und der HWK DD besteht ein Kooperationsvertrag
  • die Werkstatttage finden bei der HWK DD oder Pirna statt ( 2 Wochen); Fahrkarten werden übernommen
  • am Ende : Zertifikat und Auswertung ( auch mit Eltern )
  • Lehrerbetreuung : 1 Lehrer / Werkstatttag ( nur Aufsicht)

 

Aktivitäten/Maßnahmen/Projekte:

 

Berufspraktische Tage („Schnuppertage“ an einer berufsbildenden Förderschule)

 

Zielstellung:
Herstellen eines berufsspezifischen Gegenstandes im Rahmen des gewählten Berufsfeldes , praktisches Testen von eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten

 

Kurzdarstellung:

Die Schüler der 8. Klassen (im Mai) sowie die Schüler der 9. Klassen (im März) können an einem Schultag an der berufsbildenden Förderschule Adolph-Kolping in einem gewählten und für sie perspektivisch relevanten Berufsfeld hineinschnuppern.

 

Sie erhalten von den Lehrkräften zunächst einen kurzen inhaltlichen Einblick, bevor die Schüler unter Anleitung in ca. 3 Stunden einen berufsfeldtypischen Gegenstand selbst herstellen. Dabei wird in Kleingruppen mit max. 5 Personen gearbeitet. Ziel ist es außerdem, dass die Schüler entsprechende Ausbildungsberufe und deren Zugangsvoraussetzungen kennenlernen.

 

Aktivitäten/Maßnahmen/Projekte:

Berufsorientierung zu GRÜNEN BERUFEN

 

Zielstellung:

Kennenlernen der Tätigkeitsfelder, Ausprobieren verschiedener typischer Arbeiten in den jeweiligen Berufen

 

Kurzdarstellung:

In unserem Projekt sollen den Jugendlichen aus Ober- und Förderschulen ab der Klassenstufe 7 gärtnerische und artverwandte Berufsbilder (Tiefbau, Wasserbau, Floristik,…) und deren Inhalte praktisch und anschaulich vorgestellt werden. Dieses wird durch praktische Arbeiten (z.B. Pflastern, Steinbearbeitung, Pflanzung, floristische Gestaltung, Arbeiten mit Weidenzweigen,…), Exkursionen in Betriebe und zu Arbeitsorten und Projektarbeiten (z.B. Bau einer Kräuterspirale) vermittelt. Aufgrund unserer Ausstattung und unserer langjährigen Erfahrung in der Bildung in diesen Berufsfeldern bietet die Durchführung beim BBW in Borthen dafür beste Möglichkeiten.

 

Die Angebote geben den Schülern nicht nur die Gelegenheit, Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt zu gewinnen, sondern auch ihr theoretisches Wissen, ihre Neigungen und Interessen in der Realität zu überprüfen und unabhängig von Noten und Zeugnissen unter Beweis zu stellen.


 

Aktivitäten/Maßnahmen/Projekte:

Kooperation BSZ Pirna

 

Zielstellung:

Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in die Anforderungen und Tätigkeitsprofile verschiedener Berufsfelder, vorrangig im hauswirtschaftlichen Bereich.

Dies dient der Berufswahl-und Arbeitsweltorientierung, der Öffnung von Schule und Unterricht und der didaktischen Zielstellung eines handlungsorientierten Unterrichts.

Kurzdarstellung:

 

  • Grundlage der Arbeit ein Kooperationsvertrag
  • Unterstützung einer systematischen beruflichen Orientierung der Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Berufsfeldern, vorrangig im hauswirtschaftlichen, sozial-pflegerischen und gastronomischen Bereich
  • Durchführen von berufs- und praxisorientierten Tätigkeiten im BSZ Pirna (mit Unterstützung der BerufsschullehrerInnen)
  •  handlunsgorientiertes Vermitteln von Unterrichtsinhalten / Praxis ist zielbestimmend
  •  spezifische Unterrichtsinhalte ,die unter den momentanen sächlichen Bedingungen der Förderschule nur schwer zu vermitteln sind, können effektiver im BSZ vermittelt werden
  • Schüler lernen potenzielle Ausbildungsstätte in regionaler Nähe kennen, können eigene Mobilität prüfen und Wege und Einrichtung schon innerhalb ihrer Schulzeit kennen lernen
  •  FachlehrerInnen der FÖS finden vor Ort evt. Ansprechpartner für fachliche Probleme


 

Aktivitäten/Maßnahmen/Projekte:

Projektwoche „Du kannst mehr, als Du denkst“

 

Zielstellung:

Junge Menschen sollen ermuntert werden, ihnen etwas vollkommen Unbekanntes, mit unbekannten Menschen, an unbekanntem Ort auszuprobieren und sich zu präsentieren.

 

Kurzdarstellung:

Es soll jungen Menschen Mut und Hoffnung vermittelt werden; sie werden ein Stück weit an die Hand genommen, es wird ihnen gezeigt, was in ihnen steckt. Da sich das soziale Umfeld stetig verändert und Lebensentwürfe in Frage gestellt werden können, ist es notwendig, Vorstellungen über Berufswege und Lebensentwürfe immer wieder zu reflektieren und neu zu konzipieren. Eine Präventionsveranstaltung in Form der Projektwoche bietet die Chance einer frühzeitigen Auseinandersetzung mit dieser Thematik.

 

Der Schwerpunkt der Projektarbeit, liegt auf dem Erkennen von persönlichen Kompetenzen heranwachsender Jugendlicher insbesondere aber auf der Kompetenzstärkung- und -entwicklung im persönlichen und sozialen Bereich der Projektteilnehmer/innen.

 

In der 4 tägigen Projektwoche „Du kannst mehr als du denkst“ werden für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse der Oberschule „J.W.v. Goethe“ und des Pestalozzi-Gymnasiums sowie der 9. Klasse der Schule zur Lernförderung "Ernst-Heinrich-Stötzner" Workshops mit den im Pkt. 5 beschriebenen Inhalten organisiert und durchgeführt..

 

Aktivitäten/Maßnahmen/Projekte:

Lebenspraktisch orientierte Komplexe Leistung (LoKL)

 

Zielstellung:

Der Schüler/die Schüler lösen eine handlungsorientierte Problemstellung mit Alltagsbezug, die sowohl freie als auch gesteuerte Arbeitsphasen beinhaltet. Das erfolgreiche Erbringen der LoKL ist die Voraussetzung für ein Abschlusszeugnis (§ 34a;Abs.1,SOFS)

 

Kurzdarstellung:

  • siehe Handreichung (Anhang)
  • Nachweis anwendungsorientierten Grundwissens mit Bezug zur Lebenswelt des Schülers praktische Anteile überwiegen
  • fordert vom Schüler fachlich –inhaltliche,sozial-kommunikative,methodisch-strategische und persönliche Leistungen
  • für die Bewertung ergibt sich eine sachliche und eine individuelle Bezugsnorm( Förderbedarf des Schülers)
  • Leistungsermittlung und –bewertung beziehen sich auf Prozess und Ergebnis
  • welche Kriterien bedeutsam sind, legt das Kollegium fest
  • die Schüler suchen sich gegen Ende der Klasse 8 einen Betreuungslehrer
  • ein Lehrer betreut max. 2 Schüler
  • am Ende des Prozesses erfolgt eine Präsentation, die aufgabenbezogen durchgeführt wird